Sozialdokumentarische Fotografie
Seitenende
Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2016 zum Tag der Befreiung 8. Mai 1945
Final+: 16.5.2016
Die Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2016 auf dem Jochen-Brandi-Platz
Der Gedenkstein für die Zwangsarbeiter
Für den VVN-BdA Göttingen begrüßt Jan Steyer die TeilnehmerInnen und steckt den thematischen Rahmen der Veranstaltung ab.
 
StadtRadio Göttingen berichtet über die Veranstaltung
 
Jan Steyer betont wichtige Marken auf dem Weg Europas zum 2. Weltkrieg, insbesondere die Errichtung der faschistischen Diktatur in Deutschland im Jahre 1933 und den Putsch gegen die Spanische Republik im Jahre 1936.
Tim Kessling (DGB-Jugend Göttingen)
 
 
 
 
Martin Heinzelmann, Experte für die Beteiligung von Wehrmachtseinheiten aus Göttingen an den Verbrechen des Zweiten Weltkriegs, erinnerte u. a. an das Lager Ozarichi (siehe KZ Osaritschi) und die Beteiligung von General Hoßbach. Hoßbach war in der Nachkriegszeit in Göttingen an der Errichtung einer "Erinnerungskultur" des ehemaligen Wehrmacht beteiligt, die Kriegsverbrechen und deren Opfer ignorierte.
Damit nichts vom Winde verweht wird: Jan Steyer hält für Martin Heinzelmann das Manuskript
Gerd Nier betont die aktuellen Bezügen dieses Gedenktages
Der gesamte Beitrag von Gerd Nier als PDF
Günther Siedbürger von der Geschichtswerkstatt Göttingen und Duderstadt verlas zunächst einen persönlichen Erinnerungstext des niederländischen Zwangsarbeiters Jan Gerrit Klompenhouwer, der nach Göttingen verschleppt worden war und hier befreit wurde. - Der Beitrag als PDF

Im zweiten Teil seines Beitrages ging Siedbürger auf die Ausstellung "Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit - Südniedersachsen 1939-1945" ein. Leider ist es bisher nicht gelungen, die Fortdauer dieser Ausstellung finanziell abzusichern. - Der Beitrag als PDF

Informationen zur Ausstellung "Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit - Südniedersachsen 1939-1945"

 
Der Beitrag der SDAJ Göttingen wird vorgetragen
Welche Vergleichbarkeiten die SDAJ-RednerInnen zwischen der Situation in Spanien 1938 und der in der Ukraine der Gegenwart sieht, ist auf der entsprechenden Facebook-Seite nachzulesen. Entprechend wird auch eine Fahne der Volksrepublik Donezk mitgeführt, die 2014 in einem Gebiet der Ukraine ausgerufen wurde.
Zum Abschluß wurde das Lied "Die Moorsoldaten" gesungen
 
Eine Woche später
 
Seitenanfang
Sozialdokumentarische Fotografie